E I N L A D U N G


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4. Fasten- und Gebetstag für Deutschland

am Sam­stag, dem 22. Juli 2023, von 10 bis ca. 17 Uhr (open end)

im Arche-Haus –– Sei­de­witzer Straße 18 –– 01796 Pirna-Zuschendorf

„Men­sch, werde wesentlich!
Denn wenn die Welt verge­ht, dann fällt der Zufall fort; das Wesen, das beste­ht.“
(Angelus Sile­sius)

Ver­lieren wir das Wesentliche nie aus den Augen. Gott will, dass in Deutsch­land durch die Gemeinde sein Reich offen­bar wird mit Gerechtigkeit, Frieden und Freude im heili­gen Geist. Jed­er­mann soll Jesus erken­nen kön­nen durch das vor­bildliche Leben sein­er Jünger und durch die Liebe, die sie zueinan­der haben. Jesus sagt seinen Nach­fol­gern, also dir und mir: „Ihr seid das Licht der Welt“ und: „Ihr seid das Salz der Erde“ (Mt. 5,14). Das Licht ist offen­sichtlich noch immer zugedeckt, das Salz kraft­los, denn unser Volk treibt nach wie vor auf den Abgrund zu. Wir, die wir seit Jahren wegen der Sit­u­a­tion unseres Lan­des zu Gott rufen, müssen fest­stellen, dass bis heute keine wirk­liche Trendwende erkennbar ist. Angesichts der entset­zlichen, unaufhalt­sam weit­er zunehmenden Fin­ster­n­is und Fäul­nis in unser­er Repub­lik mussten wir uns eingeste­hen: Wir sind noch immer nicht auf Kurs. Auch bei denen, die den Her­rn ern­sthaft suchen, liegt noch irgen­dein grund­sät­zlich­er Fehler vor. Son­st wür­den wir Ergeb­nisse sehen. – Denn an Gott kann es nicht liegen! Seine Hand ist nicht zu kurz!

Wir haben einen gnädi­gen und allmächti­gen Gott. An ihn haben wir Geschwis­ter hier in Pir­na uns gewandt mit der Bitte, uns klar zu zeigen, was falsch ist und was wir ändern sollen. „Herr, wir sind hil­f­los. Wir kön­nen uns nicht sel­ber aus dem Sumpf ziehen. Wir brauchen dich, und wir brauchen deine ganz konkreten Anweisun­gen.“ Jesus hat ange­fan­gen, uns Licht zu geben, und die ersten konkreten Schritte sind jet­zt klar. Gottes Antwort auf unsere gegen­wär­tige Not­lage lautet:

E r w e c k u n g .

Wenn der Geist der Kraft und Liebe, der Geist der Her­rlichkeit, auf die Gläu­bi­gen aus­gegossen wird und dann Mil­lio­nen ungerettete Mit­bürg­er zu Jesus find­en, wird sich der Zus­tand des ganzen Lan­des noch ein­mal drastisch zum Guten verändern.

Was haben wir jet­zt zu tun, damit das geschieht? (Ohne unsere Mitwirkung geschieht nichts. Petrus musste in Apg. 12 selb­st Schritt für Schritt das Gefäng­nis ver­lassen; Nae­man musste selb­st hin­un­ter­steigen und sich im Jor­dan waschen; Ninive wurde nur gerettet, weil Jona in die Stadt ging und den Mund aufmachte…)

„Erweck­ung ist eben­so wenig ein Wun­der, das ein­fach vom Him­mel fällt, wie eine Weizen­ernte“, sagte ein großer Evan­ge­list. Zu ein­er Weizen­ernte kommt es durch Bear­beit­en des Bodens und dadurch, dass Weizenkörn­er in die Erde fall­en. Fol­gen wir genau der göt­tlichen Anleitung, damit wir eine Erweck­ung ern­ten.
Gehen wir ohne „wenn“ und „aber“ die Schritte, die der Herr uns allen zeigen wird.

Der erste Schritt ist eine neue Hin­wen­dung zu Ihm. Darum geht es am 22. Juli. Wir wer­den so, wie der Geist uns führt, weit­er unseren Brud­er und Her­rn und Ret­ter Jesus im 1.Buch Mose anschauen (Joseph und seine Brüder). Bit­ten wir schon im Vor­feld: „Jesus, gewinne mein Herz ganz für dich!“

Wer fas­ten kann, ist her­zlich ein­ge­laden, es zu tun. (Gut wäre z.B. ein Fas­ten nach Daniel 10,3 ab dem 17. Juli.)
Bitte möglichst bis 20. Juli Teil­nahme anmelden – per SMS oder über AB (Mobil 0178–2835982) oder per E‑Mail (majarno12@gmail.com). Bibel und Schreibzeug mitbringen!

Der Gott der Hoff­nung aber erfülle uns mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass wir immer reich­er wer­den an Hoff­nung durch die Kraft des heili­gen Geistes!

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