Die Liebe hat einen Namen

Jed­er Men­sch braucht sie.
Kein Kind kann ohne sie
gesund aufwach­sen.
Ohne sie kön­nen wir
nur dahin­veg­etieren, aber nicht leben.
Die Welt ist erfüllt von dem Schrei nach ihr.
Liebe!

Aber wo find­et man sie?
Wo kommt sie her, wo ist ihre Quelle?
Und wenn wir jet­zt echte, wahre Liebe erleben —
was kön­nen wir tun, um sie niemals zu ver­lieren?
In der Liebe berührten wir Ewigkeit.
Wir wussten:
Dies sollte nie, nie mehr aufhören.
Dafür bin ich gemacht.

Die einzige Quelle der Liebe ist der lebendi­ge Gott.
Er selb­st — sein Wesen — ist Liebe.

Doch die Men­schheit hat ihrem Schöpfer den Rück­en gekehrt.
Sie will nicht, dass Er regiert.
In ihrer Verblendung und ihrem Trotz geht sie sog­ar so weit, seine Exis­tenz zu leug­nen.
Sie tobt sich aus in Rebel­lion gegen ihn.
Aus diesem Grund ken­nen die meis­ten Men­schen ihren König und besten Fre­und nicht mehr.
Viele lehnen ihn nur deshalb ab, weil sie nicht wis­sen, wer er wirk­lich ist.

Weil die Men­schheit die Quelle der Liebe ver­loren hat,
ist die Liebe in dieser Welt am Erkalten.
Das Ergeb­nis wird heute auf der ganzen Erde drama­tisch sichtbar:

Ego­is­mus, Bosheit und Hass tra­gen ihre schreck­lichen Früchte.
Über­all lösen sich die gesellschaftlichen Struk­turen auf
Mil­lio­nen sind auf der Flucht vor ihren Mitmenschen.

Gott respek­tiert unseren freien Willen.
Deshalb lässt er uns Men­schen weit­er­ma­chen, bis zum bit­teren Ende.
Aber er liebt uns so sehr, dass er selb­st in Jesus gekom­men ist,
um uns die Ver­söh­nung anzu­bi­eten.
Und um den Tod auf sich zu nehmen,
damit für jeden von uns ein ganz neuer Anfang
mit Seinem eige­nen Leben möglich wurde.

Dies ist nicht irgen­deine alte Geschichte,
son­dern eine her­rliche, für jeden erfahrbare Tatsache.

Der Tod von Jesus am Kreuz hat ewige Bedeu­tung.
Er war das größte Ereig­nis der Welt­geschichte.
Durch diesen Tod ist jed­er, der will, mit Gott ver­söh­nt,
kann Chris­tus als das ewige Leben aufnehmen,
kann durch Erlö­sung ein Men­sch nach Gottes Herzen wer­den
und so Ret­tung find­en vor dem let­zten Gericht und ewiger Qual.

Wie kann man Gott zeigen, dass man zu ihm umkehren und Jesus als Erlös­er erfahren will?
Wie empfängt man das Leben Gottes und wird sein Kind? (siehe Johannes-Evang. 1,12)
Ein paar ehrliche Worte genü­gen, um Gottes Ange­bot anzunehmen.
Nur muss das, was wir sagen, wirk­lich von Herzen kom­men.
Sie kön­nten z.B. ein­fach beten:
„Jesus, rette mich!”

Oder Sie kön­nten ihm sagen:
„Herr Jesus Chris­tus, danke, dass du am Kreuz für mich gestor­ben bist,
für meine Got­t­losigkeit und meine ganze Schuld. Bitte wasche mich rein.
Du bist der Herr über alles. Sei auch mein Herr. Komm und lebe in mir, durch deinen Geist.
Gib mir ein neues Herz, mache mich von innen her­aus so, wie du bist.
Ich suche eine ganz andere Beziehung mit Gott.
Von nun an will ich in Ein­heit mit dir tun, was dir gefällt.
Ich möchte deine Liebe erfahren und auch weit­ergeben.
Mache mich zu einem Men­schen der Liebe.”

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